Lampenfieber macht sich breit. „Vom Baren, Stöhnen, Bluten“ handelt unser neues Kabarettprogramm. Auf Bühne 2 der Waggonhalle feiert „Makabarett“ am Samstag (1. Juni) Premiere.
An Fronleichnam gegen Fronarbeit: Verschiedene Demonstrationen mit unterschiedlicher Monstranz
30 MaiMit Prozessionen begehen völlig unterschiedliche Spektren des gesellschaftlichen Lebens den Fronleichnamstag. Während die Katholiken unter dem Baldachin hinter der Monstranz mit der Hostie herpilgern, pilgern die Globalisierungskritiker zur Europäischen Zentralbank (EZB) nach Frankfurt. Die Einen preisen die Allmacht ihres gütigen Gottes, während die Anderen der Allmacht der zerstörerischen Finanzmärkte das Blockupy-Aktionswochenende entgegensetzen.
Frohes Fest: Fronleichnamsprozession mit Rentierschlitten?
28 MaiEinen neuen Rekord hat das Jahr 2013 bei Twitter und in der Bloggosphäre verbucht: Noch nie gab es so viele ärgerliche, böse oder witzige Äußerungen über das Wetter!
Die Bayern scheissen auf Preissn: Du damischer Depp Du!
27 Mai„Jo, host mi?“ Böse Zungen behaupten, der Bayer beende seine Aussagen aus gutem Grund mit dieser Frage. Aus langjähriger Erfahrung kenne er schließlich die Begriffsstutzigkeit seiner Landsleute.
Echte Kenner des bayerischen Idioms hingegen wissen um die wahre Bedeutung dieser Frage. In ihr liegt eine versteckte Drohung, damit das Gegenüber den vorangegangenen Ausführungen nun auch konsequent Folge leistet.
Schmuck oder Druck: Was kommt da wohl auf mich zu?
26 MaiDieses merkwürdige Kleidungsstück soll ich mir nun also auch anschaffen. Jedenfalls hat mir mein Institutsleiter bei der Besprechung am Freitag aufgetragen, ich solle es künftig auch tragen.
Fußball ist unser Leben: Rette mich, wer kann!
25 MaiFußball ist unser Leben. Beim Fußball vergessen wir alles Andere. Anstand und Ethik, Benimm und Moral sind echten Fußballfans im Stadion und auf dem Weg dorthin ziemlich egal.
Stimmgewalt: Hau ruck mit Druck im Chor
24 MaiFrüh um 6 klingelte das Telefon. Erschrocken fuhr ich hoch aus meiner wohligen Ruhestatt. Was mochte wohl passiert sein, dass jemand mich um diese unchristliche Zeit aus dem Schlaf riss?
Gewiss ganz gesund ohne gefährlichen Mund: Nichts riskieren, amputieren!
23 MaiMein Beschluss ist unumstößlich. Davon bringt mich keiner mehr ab: Ich werde mir den Mund amputieren lassen.
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