Vom Baren, Stöhnen, Bluten: Die Waggonhalle wartet auf Makabarett-Besucher

31 Mai

Lampenfieber macht sich breit. „Vom Baren, Stöhnen, Bluten“ handelt unser neues Kabarettprogramm. Auf Bühne 2 der Waggonhalle feiert „Makabarett“ am Samstag (1. Juni) Premiere.

Im April und Mai 2012 hatten wir Klinikummer. Verloren in den Weiten des Univers(itätsklinik)ums suchten wir verzweifelt nach Möglichkeiten, aus dem Betondschungel auf den Lahnbergen lebend wieder herauszukommen.

Ein Jahr danach sind wir abgeklärter. Wir trauen uns wesentlich gemeinere und makabrere Dinge. Getreu dem Motto der Weimarer Klassik „Vom Wahren, Schönen, Guten“ handelt unser neues Programm Makabarett „Vom Baren, Stöhnen, Bluten“.

In Ermangelung eines Chirurgen greift Architekt Schupper selbst zum Skalpell. Die schöne Krankenschwester Julia an seiner Seite lässt den Architekten am Operationstisch schnell zum Romeo werden.

Was dabei herauskommt, das zeigt die Kabarettgruppe Durchblicker am Samstag (1. Juni) und am Sonntag (2. Juni) jeweils um 20.30 Uhr auf der Bühne 2 der Waggonhalle. Mitreißende Songs bilden den roten Faden der Revue über Gesundheit und Geld, Geschäfte und Gier.

Für die bitterbösen Texte und die rasante Regie ist Pruniella Fuchs vom Theater Gegenstand verantwortlich. Ich jedenfalls lehne jegliche Verantwortung dafür entschieden ab.

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