„Den Betrug des Volks wagen“ war schon immer das Geschäftsprinzip von Volkswagen: In seiner Frühzeit hat der Konzern von den Bürgern Geld für Autos eingesammelt, die er dann ans Militär geliefert hat. In seiner Spätzeit gibt VW Geld für Software aus, um Regierungen und Kunden zu betrügen.
Zwischendurch hat VW mal robuste Autos gebaut und in Massen verkauft. Der Käfer läuft und läuft und läuft und läuft und läuft und läuft und läuft … und läuft immer noch!
Ehrlich fährt am Längsten. Aber Ehrlichkeit ist heutzutage nicht mehr die wichtigste Maxime von Kaufleuten. Zumindest haben das wohl die Verantwortlichen bei VW geglaubt, die in den USA Diesel-Modelle verkaufen wollten.
Gemogelt haben sie bei diesen Modellen: Wurde der Schadstoffausstoß oder der Verbrauch getestet, hat eine Software den Motor so eingestellt, dass der VW zum Zwei-Liter-Auto mutierte. War der Wagen dann wieder auf der Straße unterwegs, stiegen Verbrauch und Umweltbelastung massiv an.
Betrogen hat VW damit nicht nur die Behörden und die Kunden, sondern auch die Umwelt um den nötigen Schutz zugunsten der Zukunft der gesamten Menschheit. So nähert sich der Wolfsburger Autohersteller kurz vor seinem Ende wieder seinem ursprünglichen Geschäftsprinzip „Den Betrug des Volks wagen“.
Kommentar verfassen