Die Bundesregierung tut etwas für die Umwelt. Die Frage ist nur, wann und was?
Spätestens 2038 soll der Braunkohletagebau beendet sein. Aber bis dahin ist die derzeitige Bundesregierung wohl nicht mehr im Amt. Solange aber die Bundeskanzlerin Angela Merkel im Amt ist, werden umweltbewusste Schülerinnen und Schüler diskreditiert und umweltfeindliche Konzerne der Chemie- und Automobilindustrie hofiert.
Die Umweltministerin Svenja Schulze von der SPD will ja was tun, aber die CDU bremst sie aus. Schließlich kriegt diese Partei die größten Spenden von der Großindustrie.
Aber das Eine hat ja mit dem Anderen gar nichts zu tun. „Fridays for Future“ werden ja von Russland gesteuert und Greta Thunberg ist krank. Die Umwelt hingegen ist ebenso gesund wie die CDU.
Während die Deutschen mit ihren alten Disel-Schlitten in die Innenstädte reinfahren, will Verkehrsminister Andreas scheuer die Luft nicht mit Tempolimits reinhalten. „Draufhalten statt reinhalten“ ist seine Devise. Irgendwie muss die Regierung schließlich diesen lästigen Demografischen Wandel beseitigen.
Da bekanntlich alte reiche Männer die dicksten Autos fahren, ist die „freie Fahrt für freie Bürger“ ein probates Mittel zur Begrenzung der Überalterung. Wenn das funktioniert, dann sieht Scheuer gar nicht mehr so alt aus, wie viele derzeit noch denken.
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