Manch mächtiger Mann mag Greta Thunberg nicht. Diese ausgezeichnete Vorkämpferin für den Klimaschutz ist diesen Versagern völlig verhasst.
Nach ihrer Auszeichnung als „Botschafterin des Gewissens“ durch Amnesty International (AI) wird die 16-jährige Schwedin nun auch noch den „Right Livelihood Award“ – oft auch als „Alternativer Nobelpreis“ bezeichnet – bekommen. Manche fordern sogar den Friedensnobelpreis für sie.
Viele Verantwortliche können da kaum noch in Frieden schlafen. Diese dreiste Göre hat es sogar gewagt, beim UN-Klimagipfel in New York den anwesenden Staatslenkernn ihre Wut und Verachtung direkt ins Gesicht zu sagen. Wie kann sie es wagen!
Aber sie ist ja nur ein Kind. Sie ist krank. Sie ist nur ein Abziehbild der unrealistischen Phantasien vieler verantwortungsloser Klimadiktatoren.
Diese frechen Gören von Fridays for Future sollen endlich wieder zur Schule gehen. Greta hat sie alle aufgehetzt, ihrer Faulheit freien Lauf zu lassen. Wo kämen wir hin, wenn Kindern über die Zukunft der Menschheit bestimmen?
Die Vergötterung dieser grässlichen Greta ist ein Ausdruck idiotischer ideologischer Verblendung. Die Vergötterung des Mammons ist die einzig wahre neoliberale Religion, die sich seit Jahrzehnten immer weiter ausbreitet. Das bisschen Klimawandel wird daran am Ende auch nichts ändern.
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