Donald Trump hat gesprochen. Greta Thunberg hat gesprochen. Zwei Welten trafen aufeinander.
Trump hat eine Wahlkampfrede gehalten. „America First“ und vor allem „Donald Trump Fürst“ war dabei die Devise.
Greta hat an die Vernunft appelliert. Bei Trump hat sie da keine Chance. Damit hat sie aber auch gar nicht gerechnet.
Der Klimawandel war das Thema des Weltwirtschaftsgipfels in Davos. Das galt für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer außer Trump. Für ihn ist der menschengemachte Klimawandel nur „Panikmache“.
Er hat wirklich wichtigeres zu tun. Schließlich muss er bald wieder seine Regierung umbilden. Das geschieht bei ihm ja mit fast regelmäßiger Häufigkeit.
Außerdem muss er sich gegen das Impeachment wehren. Das überlässt er aber besser seinen Anwälten und seiner Partei. Die machen da wohl weniger Fehler als er selbst
Am Ende muss er sich auch noch umschauen, welcher Frau er denn jetzt zwischendie Beine greifen kann. Im Gegensatz zu Harvey Weinstein ist das für ihn offenbar ungefährlich. Sollte jefraud ihm was wollen, dann ist das garantiert nur eine boshafte „Hexenjagd“.
Endlich wissen wir, was der US-Präsident unter „Hexenjagd“ versteht: Frauen – eben „Hexen“ – jagen ihn. Amerikas Fürst ist halt nicht nur rechts, sondern selbstverständlich auch immer im Recht.
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