Am Ende des Tages will Putin Europa mit einer Atombombendrohung atomisieren.

28 Feb

Vladimir Putin ist nicht zu trauen, Ihm ist alles zuzutrauen.
Der russische Präsident droht unverholen mit einem Atomkrieg. Diese Drohung ist ernstzunehmen. Wer die Drohung mit einem Angriff auf die Ukraine noch als „leere Drohgebärde“ abgetan hat, sollte spätestens jetzt vorsichtig geworden sein.
Putin ist krank. Anders kann man sein aktuelles Auftreten wie auch sein aktuelles Aussehen nicht erklären. Seine Drohgebärden sind ebenso aufgebläht wie seine Wangen.
Möglicherweise plant Putin einen „erweiterten Suizid“. Wenn er schon sterben muss, woran auch immer, dann sollen möglichst viele andere mit ihm untergehen. Russland und die Ukraine müssen daran glauben, dass sie bei einer weiteren Eskalation der Machtgier von Putin höchstwahrscheinlich dran glauben müssen.
Wer könnte diesem mörderischen Diktator in den Arm fallen? Wer könnte ihn daran hindern, die gesamte Menschheit mit einem Knopfdruck auszulöschen? Wer hat überhaupt noch Einfluss auf ihn?
Macht macht krank. Macht macht einsam. Mächtige Männer sind meist nur von Ja-Sagern umringt, die sich nicht trauen, ihnen die Wahrheit ins gesicht zu sagen.
Das gilt für Putin ebenso wie für viele andere Potentaten und Diktatoren vor ihm. Wenn sich ihre Macht an der Wut der Unterdrückten über die erzwungene Ohnmacht atomisiert, dann greifen die Diktatoren in ihrer Verzweiflung zu fast jedem Mittel. Einem verbrecherischen Schurken wie Putin ist da vermutlich auch die Atombombe recht.

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