Hire and fire: Raus aus den Kartoffeln, rein in die Kartoffeln! Elon Musk hat einen Plan.
Erst hat der neue Twitter-Chef Musk rund die Hälfte der Belegschaft gefeuert; dann ist ihm gedämmert, dass er einige davon braucht. Nun versucht er händeringend, sie zurückzuholen.
Da kann einen schon heimliche Schadenfreude beschleichen. Aber richtige Freude kommt da nicht auf. Schließlich handelt es sich bei dieser stümperhaften Realsatire um den Umgang mit dem größten Nachrichten-Netzwerk der Menschheit!
Wie hat dieser „Stratege“ es überhaupt geschafft, seine anderen Firmen jahrelang erfolgreich aufzustellen und nicht sofort gegen die Wand zu fahren wie jetzt Twitter? Wie hat er es geschafft, Elektroautos und sogar Raketen an den Start zu bringen, wo er mit Twitter offenkundig völlig überfordert ist?
Vielleicht haben die Erfolge von Tessla und SpaceX ihn ja größenwahnsinnig gemacht? Vielleicht hat er geglaubt, er könne auf dem weg zum Mars mal kurz nebenbei die Erdbevölkerung in seine abstrusen Hirngespinste hineinzwängen?
Lasst Musk doch einfach zum Mars fliegen. Von da kommt er so bald nicht zurück. Dann wären wir ihn endlich los!
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