Am Ende des Tages ist die Quadratur des Kreises gelungen.

1 Apr

Dem Mathematiker Willibald Wirrkopf ist die Quadratur des Kreises gelungen. Das teilte der berühmte Wissenschaftler vom Massenschussmit Institut für Technologie (MIT) am 1. April der Öffentlichkeit mit.
„Es ist ganz einfach“, erklärte Wirrkopf. „Wenn wir dem Abrunden der Zahlen ihre Spitzen entgegensetzen, dann wird aus manchem Kreis sofort ein Quadrat. Dabei müssen wir nur die geraden Linien um die Ecke bringen.“
Wirrkopf sieht zahlreiche Anwendungsfelder für seine neue Entdeckung. „Das ist weniger die angewandte Mathematik selbst“, erklärte der Professor für Stochastik und Stochern. „Vielmehr kann man die Quadratur des Kreises vor Allem in der Politik gebrauchen.“
Als Beispiele nannte er Marktmacht und Klimaschutz als einen Gegensatz, der nur it der Quadratur des Kreises aufzulösem sei. Gleiches gelte für Frieden in der Ukraine oder dem Jemen, wo allein die Quadratur des Kreises weiterhelfen könne. Auch Waffenlieferungen als Weg zum Frieden stellten solch eine scheinbar unauflösliche Problematik dar, die seine Formel lösen könne.
„Eine wichtige Rolle spielt dabei die Zahl Pi“, erklärte Wirrkopf. „Wenn Sie Pi mal Daumen rechnen, wie groß der Umfang des jeweiligen Kreises ist, dann müssen sie das Ergebnis nur noch quadrieren und vom Quotienten der Quersumme substrahieren sowie anschließend mit der Zahl der Betroffenen Potentaten potenzieren.“
Mathematischen Laien empfiehlt Wirrkopf, sich einen Taschenrechner und einen Rechenschieber auszuleihen und beide aufeinanderzulegen. „Wenn Sie dann eine einfache Rechnung im Kopf durchführen, erkennen Sie sofort, dass die Quadratur des Kreises nur mit Hilfe meiner Methode möglich ist“, erläuterte der Mathematiker. „Wer aber nicht so ganz richtig tickt wie die Mathematik, der sollte es nicht dramatisch nehmen und den Recher in die Tasche schieben.“

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