Am Ende des Tages herrscht beim Geheimdienst garantiert nicht nur in Maßen Paranoia.

Annegret Kramp-Karrenbauer will Hans-Georg Maaßen loswerden. Die CDU-Vorsitzende möchte den ehemaligen BfV-Präsidenten aus ihrer Partei ausschließen.

Bleiberecht oder bleibe rechts: Merkel geht und Seehofer bleibt

Angela Merkel tritt den geordneten Rückzug aus allen politischen Ämtern an. Horst Seehofer bleibt.

Machtvoller Magier in Maaßen: Seehofers Erweiterter Suizid

Horst Seehofer ist schon ein echter Tausendsassa: Dieser machtvolle Minister setzt die Gesetze der Physik außer Kraft und lässt einen rechten Versager nach oben in eine mächtigere Stellung stürzen. Obwohl er nicht einmal Vizekanzler ist, herrscht er über die Kanzlerin und dazu sogar noch die SPD.

Freistaat: Bayern und Sachsen frei von Rechtspopulisten!

Nu, gloobsde denn, mir Sogsn grieschen noch een guudn Minisdobräsidenden? Dos gloob isch noch wenischo als, doss dor Hans-Georsch Moosn zurügdrid.

Maaßen hat Rechts: Verfassungsschutz beinhaltet Desinformation

Die heftige Kritik an Hans-Georg Maaßen ist unrechts. Der rechts schaffende Präsident des Bundesamts für Verfassungsschmutz hat doch nur vor Desinformation gewarnt. Das ist die ureigene Aufgabe seines Geheimdiensts.

Die Mutter der Probleme: Keine Hetzjagden mit Maaßen

„Hetzjagden“ hat es in Chemnitz nicht gegeben. Da stimmt Hans-Georg Maaßen Michael Kretschmer zu. Die Migration ist die Mutter der Probleme.

IS dat nich schrecklich: Alte Bekannte ham zugeschlagen

Is dat nich schrecklich: Während de Fußball-EM is der „Islamische Staat“ unterwegs un macht Bullen nebst Ehefrau un Schwule kalt. Un dat Ganze geschieht gleichzeitig inne USA un in Frankreich.

Achtung, fertig, Dumpfbacken: Allgemeines Wettarschkriechen bei der AfD

Vor Jahren verkündete die FDP großsprecherisch die „Aktion 18 Prozent“. Sie endete mit dem – nie wirklich aufgeklärten – Absturz ihres Urhebers Jürgen W. Möllemann. Nun startet Sigmar Gabriel für die SPD kleinlaut auch so etwas Ähnliches wie eine „Aktion 18 Prozent“.

Zurücktreten: VW auf der schiefen Bahn

„Zurücktreten!“ Galt diese Aufforderung bisher nur bei der Bahn, so hat sie sich jetzt auch in der Autobranche durchgesetzt. Gestern ist der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn zurückgetreten und drei oder vier weitere Top-Manager des Wolfsburger Automobilkonzerns werden ihm bald wohl noch folgen.

Der Lüge ins Netz gegangen: Denn sie wissen nicht, was sie tun

Wissen ist eine Stadt an der Sieg. Auch Au liegt an der Sieg. Wenn Ministerien nicht wissen, was sie wissen, dann ist das gewiss kein Sieg demokratischer Transparenz, sondern ein guter Grund für den Ausruf „Au!“